Zurück zur Übersicht

Philosophie des Gründers bis heute aktuell

Die Maschinenfabrik Gustav Eirich setzt nach wie vor auf die Tugenden, Werte und Überzeugungen ihres Ahnherren. Dabei spielen das Miteinander und die Zufriedenheit der Mitarbeiter eine große Rolle.

Aus der von Gustav Eirich 1863 gegründeten Mühlenwerkstatt entwickelte sich im Laufe von 156 Jahren ein international agierendes Maschinenbauunternehmen, mit 15 Standorten und 1300 Mitarbeitern weltweit, das 300 Branchen beliefert. Dabei setzt es auf innovative Produkte und Dienstleistungen zu wettbewerbsfähigen Preisen und Kundenzufriedenheit.
Um diesen Erfolg zu erzielen und vor allem zu erhalten, tragen in der Summe wesentlich die unterschiedlichsten Leistungen aller Mitarbeiter bei.
Gustav Eirich war ein „Macher“. Der Pioniergeist des Firmengründers war geprägt von Bodenständigkeit, Innovationsgeist, gründlicher Planung, Weitblick, der Vorstellung vom Miteinander, festen Werten und Überzeugungen.
Sein Sohn Josef ergänzte diesen, nach seinem Einsatz bei der Marine und darauffolgenden Erfahrungen auf Reisen, mit der Fähigkeit zu internationalem Denken.

Bessere Lösungen durch Innovation

Dieses Credo von Gustav Eirich hat in der Firma bis heute Gültigkeit. Es bildet eine solide Basis für aktuelle und auch ganz neue Herausforderungen unter dem Motto „Bessere Lösungen durch Innovation“.
Das Unternehmen gestaltet sich – ganz nach dem Firmengründer – nach wie vor als „Macher“. Dabei herrscht die feste Überzeugung, dass es keinen solchen geben kann, der allein Erfolge erzielt, sondern es ist immer, unabhängig von der Firmengröße, die Gemeinschaft aller Mitarbeiter. Gute und zufriedene Mitarbeiter sind der Grundstein zum Erfolg, für Kundenzufriedenheit und Kundentreue. Deshalb setzt das Unternehmen auf eine zukunfts- und innovationsorientierte Weiterbildung und Qualifizierung aller Mitarbeiter. Externe Berater unterstützen vor allem bei der Führungskräfteentwicklung. Schulungen mit Online-Tools ergänzen das Angebot. Das angestrebte Ziel ist eine Unternehmenskultur des durchgängigen Miteinanders, gekennzeichnet durch gegenseitige Achtung und Respekt. Um diese Entwicklung voranzubringen, sind Mitarbeiter angeregt, eigene Ideen zur Verbesserung einzubringen, so dass die Verantwortlichen bestmögliche Lösungen im Sinne aller erarbeiten können.

Gesprächs- und Feedbackkultur

Seit Juni finden zudem monatliche Frühstückstreffen mit dem CFO (Chief Financial Officer) und Mitarbeitern aus allen Bereichen statt, um einen Informationsaustausch in ungezwungener Runde zu ermöglichen. Ein weiteres Bestreben besteht darin, die Eigenverantwortung und Motivation der Mitarbeiter zu stärken. Dazu braucht es gegenseitiges Vertrauen. Auch hier haben die Verantwortlichen die Entwicklung im Blick: Aktives Zuhören, delegieren im Sinne von „machen lassen“ und learning by doing, sowie konstruktives Feedback bilden die Voraussetzungen.

Dabei orientieren sich die Verantwortlichen noch immer an der Unternehmensphilosophie von Gustav Eirich, die, angepasst an die aktuelle Situation, nach wie vor die Basis zum Erfolg bildet.